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Neubauprojekt

Betriebsgebäude Energie Kreuzlingen

Auf dieser Seite informieren wir Sie laufend über den Fortschritt des Projektes. Das neue Betriebsgebäude von Energie Kreuzlingen soll auf dem Areal «Sonewise», an der Sonnenwiesenstrasse entstehen.

Grünes Licht für neues Betriebsgebäude

Parlament stimmt dem Antrag klar zu

In der Gemeinderatssitzung vom 3. Oktober 2024 wurde die Botschaft zum Kreditantrag für den Bau eines neuen Betriebsgebäudes für Energie Kreuzlingen behandelt. Mit 26 Ja- zu 10 Nein-Stimmen gab der Gemeinderat grünes Licht. Am 9. Februar 2025 vom Souverän nun abschliessend über den Kreditantrag entscheiden.

Drei triftige Gründe für das neue Betriebsgebäude

Interview mit Stefan Wehrli

Dezember 2023 Energiewende, steigende Preise und dann auch noch die Planung eines neuen Betriebsgebäudes. Es war kein leichter Start für den neuen Leiter von Energie Kreuzlingen, doch Stefan Wehrli mag Herausforderungen, wie er im Gespräch erzählt, und ist auch überzeugt, dass es das neue Betriebsgebäude braucht.

Stefan Wehrli, kaum haben Sie die Stelle als Leiter von Energie Kreuzlingen angetreten, galt es schon, in die Planungsphase des neuen Betriebsgebäudes einzusteigen. Wie war dieser Start?
Es war ein sehr guter, aber herausfordernder Übergang vom Architekturwettbewerb zum Vorprojekt-Start. Die Projektdimension und Ausgangslage sind für ein Betriebsgebäude nach unseren Bedürfnissen sehr spannend und vielseitig. Ich musste in schneller Zeit den Auftrag und die Bedürfnisse aus dem Wettbewerb verstehen lernen, damit ich in dieser Phase die entsprechenden Anforderungen weiterverfolgen kann.

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Inzwischen steckt das Neubauprojekt in der Abschlussphase des Vorprojektes. Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen?
Wir müssen drei unterschiedliche Anforderungen in das Gebäude verpacken. Zum einen soll es für unsere Kundinnen und Kunden ein ansprechender Begegnungsort sein, kombiniert mit ansprechenden Büroräumlichkeiten für unsere Mitarbeitenden. Weiter ist das Ziel, dass unsere Materialwirtschaft inklusive Lager sehr zentral im Gebäude integriert ist. Dazu gehört ein vielfältiger Fahrzeugpark, der ebenfalls ins Betriebsgebäude eingefügt wird.

Worauf legen Sie Ihr Hauptaugenmerk als Bauherrschaft?
Das Betriebsgebäude muss ansprechend, zweckmässig und nach unseren Möglichkeiten modern sein. Das alles gilt es in Kombination mit den Baukosten zu harmonisieren und zu realisieren. 

Nennen Sie doch bitte drei Punkte, die im neuen Betriebsgebäude wesentlich besser sein werden als am jetzigen Ort. 
Erstens haben wir im neuen Betriebsgebäude alles unter einem Dach. Das bringt uns effizientere Betriebsabläufe und zeitgemässe Arbeitsplätze. Zweitens sind wir dann nicht mehr in einem Wohnviertel und neben einer Schule. Das ist ein wesentlicher Sicherheitsfaktor, dem wir am bestehenden Ort jeden Tag mit viel Vorsicht begegnen müssen. Drittens bauen wir ein energetisches, zweckmässiges Haus. Dadurch haben wir die Möglichkeit, als Energieversorgerin unseren Beitrag zur Energiewende zu leisten und mitzugestalten.

Worauf können sich die Mitarbeitenden besonders freuen, wenn der Neubau zustande kommt?
Veränderung ist immer eine Chance. Es wird bestimmt ein anderes und teilweise neues Arbeiten sein. In den Planungsdiskussionen ging es darum immer auch um die Mitarbeitenden und ihre Tätigkeiten. Besonders an diesem Standort wird wohl auch die Nähe zu unserem schönen See und die damit verbundene Ruhe ein wichtiges Plus sein. Zudem haben wir für unsere Arbeit mehr Platz und dennoch ist alles kompakt unter einem Dach. 

Und die Einwohnerinnen und Einwohner von Kreuzlingen?
Wir sind nicht mehr so zentral zugänglich wie früher. Diesbezüglich wird es aber noch ergänzende Lösungen geben. Unsere Kundinnen und Kunden sollen dort einem schönen, aber auch für sie zweckmässigen Gebäude begegnen. Unser jetziger Standort an der Nationalstrasse bietet dann Raum für neue Ideen oder Bedürfnisse in der Stadtentwicklung. 

Sie sind seit Februar 2023 der Leiter von Energie Kreuzlingen. Wie sieht Ihr persönlicher Rückblick auf die ersten Monate im Amt aus? 
Mein erstes Jahr war sehr spannend, aber auch eine grosse Herausforderung. Ich durfte bei Energie Kreuzlingen und in der Stadt Kreuzlingen ganz viele engagierte Menschen kennenlernen. Auch habe ich in dieser ersten Phase das Gefühl bekommen, dass wir alle in dieselbe Richtung blicken und uns gemeinsam den künftigen Herausforderungen stellen möchten. Das fördert für mich ein sehr gutes Arbeitsklima und es macht Spass, dafür einen Beitrag zu leisten. 

Welche Ziele haben Sie sich für das Jahr 2024 gesetzt?
Ich suche immer gerne neue Herausforderungen. Aktuell kommen diese aber von aussen und sehr schnell auf uns zu. In diesem Zusammenhang können wir neue Ziele nur erfolgreich in Angriff nehmen, wenn bereits alte Ziele umgesetzt und abgeschlossen sind. Die gesamte Energiewende und die Dekarbonisierung von fossilen Energieträgern kommt mit grossen Schritten. Das hat die Folge, dass wir uns intensiv mit der Digitalisierung und den damit verbundenen Prozessen befassen müssen. Mein persönliches Ziel ist es, zusammen mit Energie Kreuzlingen diese Herausforderungen mit der nötigen Ruhe und Fachkompetenz Schritt für Schritt anzugehen. 
 

Energetisch autarkes Betriebsgebäude

Vorprojektplanung schreitet voran

November 2023 Das neue Betriebsgebäude von Energie Kreuzlingen steckt mitten in der Vorprojektplanung. Was das genau bedeutet und worauf sich die Mitarbeitenden sowie die Bevölkerung schon jetzt freuen können, weiss Curdin Grass von der Bauherrenvertretung.  

Curdin Grass, wie schreitet die Planung voran?
Die Zusammenarbeit zwischen dem Generalplanerteam, den Fachspezialisten und der Bauherrschaft ist sehr intensiv. In verschiedenen Sitzungsgremien und Workshop-Formaten werden die auftauchenden und noch offenen Fragen diskutiert und definiert. Die Ausarbeitung des Vorprojekts bedingt seitens der Bauherrschaft eine definitive Bestellung. Anhand dieser und unter Berücksichtigung der Arbeitsprozesse von Energie Kreuzlingen erfolgt danach die Umsetzung aller Angaben in der Detailprojektplanung.

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Gibt es noch Hindernisse in Bezug auf die Planung?
Es gibt keine direkten Hindernisse, aber es ist eine intensive Phase. Da wir per Ende 2023 die Vorprojektplanung inklusive Investitionskosten erarbeitet haben wollen, bedingt dies den vollen Einsatz aller Beteiligten. Und das parallel zum anspruchsvollen Tagesgeschäft von Energie Kreuzlingen und deren Mitarbeitenden.

Sie haben in den letzten Monaten andere Energieversorgungsunternehmen besucht. Welche Eindrücke haben Sie von dort mitgenommen und gibt es konkrete Punkte, die für Energie Kreuzlingen in Frage kommen? 
Diese Besuche waren für uns sehr bereichernd. Wir konnten durch den persönlichen und fachlichen Austausch der «Branchen-Kollegen» wertvolle Erkenntnisse für unsere Projektplanung gewinnen. Jedes der besuchten Objekte ist anders strukturiert und funktioniert entsprechend anders. So konnten wir z. B. den Einsatz verschiedener Lagersysteme einsehen sowie die von uns defi-nierten Prozesse und dazu benötigten Infrastrukturen überprüfen. In einem der Objekte hat uns das übergeordnete Abfallmanagement in den Büroflächen überzeugt. Zudem konnten wir die Fahrzeug-Parkierung definieren und die Ausgestaltung der Büros und des Kundenempfangs vergleichen.

Gibt es Änderungen am Gebäude, die komplett vom Wettbewerbsprojekt abweichen?
Das Wettbewerbsprojekt umfasst korrekte Strukturen, an denen wir keine Änderungen vornehmen, jedoch versuchen wir, wo immer möglich, Kostenoptimierungen vorzunehmen. Dies bedingt dann teilweise Abweichungen vom ursprünglich entworfenen Projekt. Aktuell wird die Materialisierung, die Gebäudetechnik-Konzeption und die Fassadengestaltung weiterentwickelt; hier versuchen wir seitens Bauherrenvertretung den Generalplaner von wichtigen Themen wie zirkulare Baustoffe, Bauteiltrennung und geringe Unterhaltskosten zu überzeugen.

Worauf richten Sie Ihr zentrales Augenmerk bei Ihrer Aufgabe als Bauherrenvertretung?
Wir arbeiten sehr eng mit Beat Pretali, Projektleiter von Energie Kreuzlingen, und seinem Kernteam zusammen und verstehen uns als Support und Treuhänder zugunsten der Bauherrschaft. Unser zentrales Anliegen ist, sicherzustellen, dass Energie Kreuzlingen ein Projekt realisiert, welches die komplexen Arbeits- und Logistikprozesse sowie den künftigen Flächenbedarf der Bauherrschaft zu erfüllen vermag. Wir führen, kontrollieren und steuern das Generalplanerteam, so-dass die Ansprüche und die vertraglich bestellten Planerleistungen erfüllt werden.

Wo lagen bis jetzt die grössten Herausforderungen?
Im Zuge der Vorprojektplanung, die von März bis Dezember 2023 erfolgt, mussten die Entscheide zur korrekten Betriebseinrichtung und der damit verbundenen Prozesse erarbeitet und definiert werden; dies musste dann wiederum mit der Gebäudeplanung und der Brandschutzplanung koordiniert werden. Diese Abstimmung forderte alle Beteiligten, da wir auch hier kostenbewusst, vor allem im Hinblick auf den späteren Gebäudebetrieb, planen wollen.

Was zeichnet das neue Betriebsgebäude aus?
Eine Immobilie mit einem Nutzer wie Energie Kreuzlingen ist sehr speziell und muss sich aus den Arbeitsprozessen und Bedürfnissen der Mitarbeitenden sowie den Besuchenden generieren. Dies vermochte bereits das Wettbewerbsprojekt zu erfüllen und wird weiterhin ein «inneres» Merkmal des Betriebsgebäudes bleiben. Ergänzend dazu wollen wir zusammen mit dem Generalplanerteam ein Gebäude entwickeln, welches die Botschaft einer klimafreundlichen und nachhaltigen Energie-Produktion nach «aussen» trägt.

Was können Sie den Mitarbeitenden von Energie Kreuzlingen schon jetzt versprechen in Bezug auf das neue Betriebsgebäude?
Wir werden zusammen mit der Bauherrschaft ein Projekt entwickeln, das die integrierte Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdienste kompakt in einem Gebäude unterstützt und zeitgemässe Arbeitsplatz-Infrastrukturen sicherstellt. Damit die Mitarbeitenden eine perfekte Dienstleistung bzw. Energie-Versorgung gegenüber der Bevölkerung sicherstellen und sich Energie Kreuzlingen zudem als attraktiver regionaler Arbeitgeber positionieren kann.

Und den Einwohnerinnen und Einwohnern von Kreuzlingen?
Nebst den bereits erwähnten Vorteilen entwickeln wir ein Projekt, das die zukünftigen Bedürfnisse von Energie Kreuzlingen optimal erfüllt. Bereits in der Wettbewerbsphase wie auch in der weiteren Projektausarbeitung wurde die Kostenoptimierung stets als wichtiges Kriterium in die Entscheide integriert. Die Bevölkerung von Kreuzlingen wird am Standort «Sonewiese» ein einfaches, energetisch autark funktionierendes Gebäude erhalten, das eine optimale «Einsatz-Plattform» bereitstellt und für die künftigen Herausforderungen in der Energie-Versorgung der Stadt Kreuzlingen gewappnet ist.

Was sind die nächsten Schritte?
Zusammen mit dem Generalplanerteam wird das Vorprojektdossier abschliessend erarbeitet, welches wir im Dezember prüfen und gemeinsam mit der Bauherrschaft finalisieren werden. Auf Basis des finalen Vorprojekt-Dossiers werden im 1. Quartal 2024 die Inhalte der Immobilien-Botschaft erarbeitet. Dieses Dokument dient den Behörden als Grundlage zur Erarbeitung der Abstim-mungsvorlage. Verläuft alles nach Plan, erfolgt die Urnenabstimmung gegen Ende 2024, wo das Volk über den «Realisierungskredit für das neue Betriebsgebäude» abstimmen kann

 

 

 

 

 

Curdin Grass ist dipl. Architekt FH, Executive MBA ZFH und Inhaber der flow projektmanagement ag in Zürich. Zusammen mit seinem Team, insbesondere mit Yassir Osman, dipl. Architekt ETH/SIA, übernimmt er die Projektleitung und sorgt dafür, dass das neue Betriebsgebäude von Energie Kreuzlingen plan- und sinngemäss umgesetzt wird

Von der Grob- in die Detailplanung

September 2023: Es geht voran in der Planungsphase des neuen Betriebsgebäudes von Energie Kreuzlingen. Aktuell werden die Arbeitsräume, Lagerhalle, Gebäudetechnik und die Nachhaltigkeitsaspekte ausgearbeitet. Immer im Blickfeld: eine zukunftsorientierte Versorgungssicherheit.

Seit April dieses Jahres steckt Energie Kreuzlingen mitten in der Vorprojektphase des neuen Betriebsgebäudes. Zusammen mit dem Planungsteam wird das Konzept ausgearbeitet, das unter anderem die Feedbacks der Jury berücksichtigt. Zum einen gilt es, die Standorte und Gliederung der Arbeitsräume zu verbessern. Zum anderen soll die Halle so konzipiert sein, dass sie eine effiziente Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden und der Logistik ermöglicht. Auch die Fassade wurde weiterentwickelt, damit die drei Gebäudeteile optisch ein harmonisches Gesamtbild abgeben. Ganz wichtig bei alledem: die Nachhaltigkeit. Entspre-chend bekommt das Gebäude neben Wärmepumpe und Photovoltaik eine möglichst grüne Seeseite, um die ökologische Qualität zu erhöhen. 

Zu Besuch bei anderen Elektrizitätswerken

Wichtige Eindrücke verschaffte sich das Kernteam zudem mit dem Besuch anderer Energieversorgungsunternehmen mit funktionsähnlichen Gebäuden. So wurden im August die Elektrizitätswerke in Wald (ZH), Wetzikon (ZH) und Zürich besichtigt. «Wir haben die gesammelten Erfahrungen mit dem Generalplanerteam diskutiert und mit unserem geplanten Projekt abgeglichen. So können wir sicherstellen, dass das Gebäude perfekt auf unsere Bedürfnisse abgestimmt ist», sagt Beat Pretali, Projektleiter von Energie Kreuzlingen. 

Mitten in der Planungsarbeit

Derzeit ist das Kernteam an der Ausarbeitung der Details in Bezug auf das Tragwerk, Raumprogramm, den Brandschutz sowie die Gebäudetechnik. «Die Flächen werden sorgfältig verifiziert, damit wir nur das planen und bauen, was auch notwendig ist», sagt Curdin Grass, Bauherrenbegleiter und Inhaber der flow projektmanagement ag. Die weitere Planung beinhaltet verbesserte Verkehrsflüsse, die Präzisierung der Nachhaltigkeitsanforderungen, das Farb- und Materialkonzept sowie die Landschaftsgestaltung. Zu guter Letzt werden auf diesen gemeinsam erarbeiteten Planungsgrundlagen die approximativen Investitionskosten berechnet.

Die Vision des neuen Betriebsgebäudes

Bei all der Planungsarbeit bleibt die Vision des neuen Betriebsgebäudes immer vor Augen: eine zukunftsorientierte Versorgungssicherheit für die Bevölkerung. Zwischen Industriegebiet, Wohnsiedlung und Naherholungsgebiet gelegen nimmt das Gebäude eine wertvolle Position ein, um die Anwohnerinnen und Anwohner vor Emissionen abzuschirmen, denn die An- und Zufahrt ist direkt auf die Strasse ausgerichtet, während die Büros nach Norden hin orientiert sind. Herzstück bleibt das optimierte Materiallager. Darüber hinaus hinterlassen die klaren Gebäudevolumen, die geringe Bodenversiegelung mit zahlreichen Grünflächen und die hocheffiziente Haustechnik einen sehr kleinen ökologischen Fussabdruck. 

Der nächste Schritt

«Venedig» wird geplant und berechnet

Juli 2023: Das Siegerprojekt «Venedig» ist im Dezember 2022 verkündet und über Neujahr 2023 in einer Ausstellung präsentiert worden. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher zeigten sich interessiert am neuen Betriebsgebäude von Energie Kreuzlingen, was die Bauherrschaft sehr freut.

Im Frühling ist das Generalplanerteam in die Vorprojektphase gestartet. Da steckt viel Arbeit drin, denn ein Wettbewerbsprojekt ist noch kein fertiges Projekt. Es gilt, fehlende Bedürfnisse zu eruieren und Anpassungen vorzunehmen. «Das neue Betriebsgebäude setzt voraus, dass wir hinsichtlich Prozesse, Logistik und Infrastruktur alles sorgfältig überdenken. Schliesslich wollen wir keine Kopie der bestehenden Situation, sondern eine optimierte und zukunftsorientierte Lösung», sagt Beat Pretali, Projektleiter von Energie Kreuzlingen. Hilfreich war dabei auch der Blick hinter die Kulissen bei anderen Energieversorgern.

In den kommenden Monaten wird das Projekt von den verschiedenen Fachbereichen detailliert ausgearbeitet. In diesem Zusammenhang werden Prozesse und Einrichtungen geprüft, Pläne erstellt und Verträge ausgearbeitet. Daraufhin erarbeitet das Generalplanerteam anhand der Detailpläne den Kostenvoranschlag für das gesamte Projekt und übergibt ihn zur Prüfung an die Bauherrschaft. Verläuft alles nach Plan, ist dies Ende 2023 der Fall.

 

 

 

 

 

 

 

 

Darstellung des neuen Betriebsgebäudes von Energie Kreuzlingen.

 

Neubauprojekt

Betriebsgebäude Energie Kreuzlingen

Der Architekturwettbewerb für ein neues Betriebsgebäude für Energie Kreuzlingen ist abgeschlossen. Das Siegerprojekt heisst "Venedig" von "Integrale Planung: ATP architekten ingenieure, Zürich". Es wurde am 19.12.2022 den Medien und in einer mehrtätigen Ausstellung auch der Bevölkerung präsentiert (Ausstellungsflyer).

Hier finden Sie den Jurybericht und Details zum Projekt.

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Flyer Neubau Betriebsgebäude

Auf dem Areal "sonewise" entsteht ein energieeffizienter Arbeitsort für Energie Kreuzlingen.

Link

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Ihre Ansprechperson für Neubauprojekt

Beat Pretali